Vor über einem Monat, am frühen Morgen des 06.02.2023 bebte die Erde in der türkisch-syrischen Grenzregion. In der Folge starben über 50.000 Menschen, insgesamt sind über 23 Millionen Menschen betroffen.
Heute haben wir im Landtag um die Opfer des Erdbebens getrauert und beschlossen, weitere Unterstützungsmöglichkeiten für die Region zu prüfen. Ausdrücklich danken wir allen Einsatzkräften vor Ort sowie jenen, die in ehrenamtlicher Arbeit Unterstützungen und Hilfslieferungen organisiert haben.
Auch wenn Hilfsmaßnahmen der internationalen Staatengemeinschaft früh nach dieser humanitären Katastrophe angelaufen sind und auch hier in NRW viele Bürger*innen eigenständig Hilfe für die Region organisiert haben, wird weiterhin jede Hilfe benötigt. Mit Geldspenden kann die medizinische Versorgung sichergestellt, Notunterkünfte errichtet und Familien mit Lebensmitteln und Kleidung unterstützt werden.
Unter anderem folgende Organisationen unterstützen die Betroffenen im Erdbebengebiet.:
Aktion Deutschland Hilft Ärzte der Welt e.V. Caritas International UNO Flüchtlingshilfe Oxfam Welthungerhilfe
